News aus "alter" Homepage
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FDISK Schulung im BFK Zwettl
Die Abkürzung FDISK steht für "Feuerwehr" "Daten" "Informations" "System" und "Katastrophenschutzmanagement"Die bisherigen Schulungen wurden alle von Franz Bretterbauer dem Bezirkssachbearbeiter für EDV durchgeführt der den zukünftigen Administratoren des Programms die ersten Schritte mittels einer Power Point Präsentation und durch praktische Beispiele nahe brachte.
Die Unterschiede bestehen daraus das mit dem neuen System alle vorhandenen Daten nicht mehr wie bisher, unter Notruf 122, jede Feuerwehr ein eigenes Programm auf den Rechner installieren muss sondern das ab sofort jeder der dazu berechtigt ist direkt über das Internet auf dass neue FDISK, und somit auch auf den momentan Aktuellen Datenstand zugegriffen kann. Dadurch ergibt sich automatisch eine sehr hohe Aktualität da die geänderten Daten, sofort nach dem speichern, für alle User zugänglich sind.Auch der umgekehrte Weg bei einer Aktualisierung des Programms muss dieses nur mehr am Zentralrechner geändert werden und die neue Version kann ebenfalls sofort von alle genutzt werden.
Ein großes Plus sind die geringen Kosten für die Feuerwehr. Diese belaufen sich auf 13 Cent pro Mitglied und werden mit dem Verbandsbeitrag eingehoben. Es müssen keine Updateversionen, wie bei Notruf 122 mehr angekauft werden und ein Kostenpflichtiger Wartungsvertrag ist auch nicht mehr nötig.Weiters kommt hinzu dass in Zukunft die Anmeldungen zu diversen Lehrgängen und Bewerben auch über dieses Programm ausgeführt werden kann und der Kostenpflichtige Schriftverkehr auf dem Postweg dadurch entfällt. Aud dem Digitalen Dienstweg wird es in Zukunft auch möglich sein Ansuchen auf Förderung oder für Auszeichnungen ebenfalls elektronisch zu erledigt, was den Feuerwehren ebenfalls wieder viel Zeit und Geld sparen wird.
Nicht nur die Feuerwehren haben Zugriff auf die gesammelten Daten sondern auch die Gemeinden, das Abschnitts- sowie das Bezirksfeuerwehrkommando, die Bezirkshauptmannschaften und natürlich das Landesfeuerwehrkommando können auf alle Daten zugreifen. Dies ist besonders bei Katastropheneinsätzen wie beim Hochwasser 2002 von Vorteil da nicht nur Mannschaftsstände sondern auch Matereal und Ausrüstungsgegenstände darin aufgelistet sind und diese damit besser koordiniert werden können.